Schonende Verarbeitung
Die Vision von Biotta war von Anfang an klar: Vitamine aus Gemüse und Früchten vom Feld möglichst naturbelassen und nährstoffreich in die Flasche zu bringen. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf den Geschmack der Rohstoffe sowie eine schonende Verarbeitung. In der Biotta-Manufaktur am Bodensee wird der Saft aus dem Gemüse sowie den Früchten nicht etwa herausgepresst, sondern dekantiert. Hollenstein erklärt: «Die Rohstoffe werden frisch vom Feld bei uns angeliefert, werden dann gewaschen sowie geschnitten und anschliessend in eine Maschine gegeben. Die Maschine schleudert die Rohstoffe, wodurch der Saft mittels Zentrifugalkraft herausgeholt wird.» Anschliessend werden die Säfte schonend pasteurisiert, um den hohen Anteil an Mikronährstoffen zu erhalten. Biotta arbeitet hierbei mit 100% Direktsäften anstelle von Konzentrat – ein wesentliches Qualitätsmerkmal des Schweizer Biopioniers. Es entstehen feine Rezepturen, die Gross und Klein schmecken. Besonders beliebt ist der Vita 7, eine harmonische Mischung aus sieben Bio-Säften. Bisher war im Saft noch Molke enthalten. Nun ist der fruchtige Klassiker vegan erhältlich.
Biottas Fastenkompetenz
Das Thema Gesundheit ist tief in der DNA von Biotta verankert. Vor über dreissig Jahren hat Biotta dabei auch einen Unternehmenszweig im Bereich des Fastens aufgebaut und die Fastenkompetenz bis heute laufend weiterentwickelt. Basierend auf der Buchinger Fastenmethode entwickelte Biotta das Saftkur-Paket «Wellness Woche». Das Ziel dieser achttägigen Saftkur besteht darin, den Körper von Abfallstoffen zu befreien und neue Leichtigkeit zu gewinnen. Petra Hollenstein erklärt: «Beim Fasten wird dem Körper von aussen wenig Energie zugeführt, weshalb er beginnt, beschädigte oder alte Bestandteile innerhalb der Zellen zu recyceln. Dadurch stellt sich ein Reinigungseffekt ein, der im Fachjargon als Autophagie bezeichnet wird». Dank dieses natürlichen Entschlackungsprozesses können sich sowohl mental als auch körperlich positive Effekte einstellen, etwa eine Ankurblung des Stoffwechsels oder auch einfach ein leichteres Lebensgefühl. Hollenstein ist überzeugt: «Vor allem hilft eine solche Fastenwoche, das Essen wieder bewusster zu geniessen.»