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Speick Seife: Das Kernstück seit über 95 Jahren

Vor mehr als 95 Jahren rief der Firmengründer Walter Rau das «Feinseifenwerk Walter Rau» ins Leben und revolutionierte mit einer natürlich milden Seife, angereichert mit dem einzigartigen Extrakt der hochalpinen Speick-Pflanze, die Pflegeroutine zukünftiger Kund:innen.

Verbunden mit seiner Liebe zu Pflanzen und der Natur stiess Walter Rau damals auf die in Vergessenheit geratene Speick Pflanze und ihre überlieferten beruhigenden und zugleich belebenden Eigenschaften für Körper und Geist. Die Seife sollte mehr als die damals bekannte Kernseife, die zum Waschen von Textilien verwendet wurde, darstellen. Die Idee war eine sanfte, natürliche Seife, die die Haut als wohltuende Körperpflege mit wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffen versorgt. Bis heute besinnt sich Speick Naturkosmetik auf diese Tradition und wird zeitgleich von Innovation angetrieben: «Unser Ansporn ist es, das Sortiment stetig um innovative Produktneuheiten zu ergänzen und bestehende Verpackungslösungen und Rezepturen weiterzuentwickeln.» betont Valentin Teuffel, Geschäftsleiter bei Speick Naturkosmetik.

Natürliche Rarität

Der wild wachsende, hochalpine Speick (lat. Valeriana celtica) ist heute fast ausschliesslich im Biosphärenpark Nockberge in Kärnten zu finden, wo die Bedingungen für die Pflanze optimal sind: Kalkarme Böden in baumlosen Höhenlagen ab ca. 1800 Höhenmetern. Darüber hinaus verleihen das intensive, hochalpine Licht, die klare Luft und das Zusammenspiel von kalten Wintern und warmen Sommern der Pflanze jedes Jahr aufs Neue ihre geballte Wurzelkraft und zartgelbe Blüten von Juli bis Mitte August. Ausserordentlich auffällig ist der charakteristische Duft. Wandert man an einem warmen Spätsommertag über die Almwiesen, duften die Pflänzchen kräftig und herb würzig.

Speick Seife: Das Kernstück seit über 95 Jahren
Logo Speick

Kontrollierte Wildsammlung

Für die Almbauernfamilien mit Erntelizenz ist die Speick-Ernte jedes Jahr in den Monaten August und September ein wichtiger Zusatzverdienst. Sie ernten die Pflänzchen in sorgfältiger Handarbeit in limitierten Mengen und trocknen diese in speziell dafür vorgesehenen Scheunen. «Durch schonende Extraktion der getrockneten Pflanze gewinnen wir den einzigartigen Speick-Extrakt, der anschliessend in einem Grossteil unserer Produkte eingesetzt wird.» betont Valentin Teuffel, Geschäftsleiter bei Speick Naturkosmetik.

Pflegeklassiker neu inspiriert

Bis 2002 hatte Speick eine eigene Seifensiederei. Heute stellt ein Partner die Seifenspäne, die als Basis für die Produkte dienen, nach den von Speick Naturkosmetik entwickelten Rezepturen her. Bei der Seifenherstellung werden Öle und Fette in Verbindung mit Lauge in einem Siedeprozess aufgekocht. Es entsteht ein Seifenbrei, der anschliessend getrocknet und zu Seifenspänen verarbeitet wird. Die nun festen Seifenspäne werden mit hochwertigen ätherischen Ölen, pflegenden Rohstoffen und weiteren Zutaten vermengt. Diese Mischung wird anschliessend durch ein beheiztes, grossporiges Sieb gedreht – der Vorgang der Pilierung . So entstanden auch die neuen Seifenkreationen Mixed Senses, welche mit kontrastreichem, buntem Design, einer besonderen Seifenprägung und exotischen Duftkompositionen die verschiedenen Sinne ansprechen. «Unser Konzept zeigt: auch ein Pflegeklassiker wie Seife kann neu gedacht werden, überraschen und inspirieren.»

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