
Mistelzweig (Sonett GmbH)
Die neue Mistel
Mit Konsequenz und Überzeugung entwickelt Sonett seit über 40 Jahren ökologische Wasch- und Reinigungsmittel in einzigartiger Qualität. Im Zentrum der neuen Körperpflegeserie «Mistelform sensible Prozesse» steht die Mistel. Aus einem eigens entwickelten Herstellungsprozess entstehen Massageöle und Körperlotionen aus edlen, kontrolliert biologisch angebauten Zutaten.
Als einer der ersten Hersteller ökologischer Wasch- und Reinigungsmittel gründete Werner Geibel das Unternehmen Sonett im Jahr 1977. Gründungsimpuls gab der Naturwissenschaftler Johannes Schnorr, welcher bereits Ende der 1960er Jahren, anhand der Tropfbildmethode das ungeheuer hohe Ausmass an Wasserverschmutzung durch nicht abbaubare synthetische Tenside feststellte. Sonett entstand aus der Sorge das «Wasser als Träger alles Lebendigen» zu schützen. Der Ursprung für die Sonett-Produktlinie liegt also in der Verantwortung für das Wasser als eigentliches Wasch- und Reinigungsmittel: «Sonett möchte der Natur mehr zurückgeben, als wir von ihr nehmen. Unsere zu 100% biologisch abbaubaren Rohstoffe können in kurzer Zeit wieder in den Naturkreislauf eingegliedert werden.» betonen Kerstin Schramm und Gerhard Heid von Sonett.
Das Beste aus zwei Jahreszeiten
Zum bewährten Sortiment an Wasch- und Reinigungsmittel lanciert Sonett die neue Pflegeserie «Mistelform sensible Prozesse» mit pflegenden Body Lotions, nährenden Massage- und Pflegeölen für Kinder in höchster Bioqualität. Im Zentrum stehen die Mistel und ein mit einem anthroposophischen Forschungsinstitut, Therapeuten und Ärzten über Jahre entwickelter Herstellungsprozess: Die Rhythmisierung und Sensibilisierung zweier Mistelsubstanzen im fluidischen Oszillat – eine besondere Aufbereitungsweise von Beeren der Wintermistel und von Blättern und Stängel der Sommermistel. Dazu sammelt Sonett im deutschen Deggenhausertal, dem eigentlichen Firmensitz, wilde Apfel- und Tannenmistel aus luftiger Höhe. Der silbrige Kern der Mistelbeeren wird in einem Mörser fein verrieben. Beim Aufschluss des Mistelkerns in Öl, geschieht dann das Überraschende: Es entfaltet sich ein frisches, saftiges Frühlingsgrün mit dem Geruch nach geschnittenem Gras.

Der fluidische Oszillator
Die beiden unterschiedlichen Mistelextrakte, das Mistelkernöl des Winters und der Presssaft aus den Blättern und Stängeln der Sommermistel, werden dann im fluidischen Oszillator, frei ineinander schwingend, rhythmisiert. Diesen Prozess der Sensibilisierung und Vereinigung nennt Sonett «Mistelform sensible Prozesse». «Dadurch entsteht eine ganz neue Qualität, die ausgleichend und steigernd zugleich wirken kann. Die neue Mistel harmonisiert Gegensätzliches und kann zur Selbstaktivierung anregen.» sind Kerstin Schramm und Gerhard Heid überzeugt.
Beim Prinzip des fluidischen Oszillators bildet ein Hauptstrom in einem eiförmigen Innenraum eine selbsterregte Schwingung mit gegenläufiger Wirbelbildung aus, die im Auslass gespalten wird in eine abfliessende Strömung und in die Rückführung über zwei symmetrische Seitenkanäle, die periodisch auf den Hauptstrom zurückwirken. In den beiden Seitenkanälen befindet sich je eine Öffnung, die die Zuführung eines sogenannten Nebenstromes ermöglicht. Es werden abwechselnd Wintermistel und Sommermistel als Hauptstrom und Nebenstrom in einem dreistufigen Prozess in rhythmische Schwingung gebracht.